Auszeichnungen der AFR
1. Preis: Der Deutsche Schulpreis 2014
Wir freuen uns sehr, dass unsere Schule in München-Pasing immer wieder als vorbildlich ausgezeichnet wird. Besonders stolz sind wir auf den Deutschen Schulpreis 2014, den wir für unser Konzept gewonnen haben.
Digitale Schule 2021
(hier klicken für genauere Informationen)
1. Preis: Innere Schulentwicklung Innovationspreis (i.s.i.) 2014 und 2005
Innovation hat in der Anne-Frank-Realschule einen hohen Wert, denn wir wollen unsere Schule jedes Jahr weiterentwickeln. 2014 gewannen wir den „Innere Schulentwicklung Innovationspreis i.s.i.“ in der Kategorie „Realschule“, den die Stiftung Bildungspakt Bayern seit 2001 vergibt. Den Wettbewerb unterstützt die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) als Exklusivpartner. Mit der Auszeichnung werden die Leistung und das Engagement bayerischer Schulen gewürdigt und einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Jury zeichnete unsere Realschule aus, weil wir uns dafür „einsetzen, die Qualität von Unterricht und Erziehung nachhaltig zu verbessern und hierbei bereit sind, neue Wege zu gehen“.
1. Preis: Große Kunstausstellung der Pasinger Schulen 2013
An dem Wettbewerb anlässlich des Jubiläums „1250 Jahre Pasing” nahm auch die Anne-Frank-Realschule teil, die sich seit 1962 in der Bäckerstraße 58 in Pasing befindet. Insgesamt präsentierten 7 Pasinger Schulen je 3 große Kunstwerke in einer Open-Air-Ausstellung rund um den Pasinger Christkindlmarkt. Die Besucher konnten die Motive, die ihnen am besten gefielen, mit maximal 5 Sternchen belohnen. Am meisten Sterne sammelten die AFR-Schülerinnen, nämlich mehr als 3000. Als Anerkennung erhielt unsere Schule vom Verein Pasinger Mariensäule e.V. eine Geldprämie.
Sonderpreis beim Janusz-Korczak-Schreibwettbewerb 2012
Eine Schüler*in unserer Schule hat den Sonderpreis des 1. Janusz-Korczak-Schreibwettbewerbs gewonnen. Die Preisverleihung fand im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde in München statt, die Laudatio hielt der bekannte deutsche Schriftsteller Peter Härtling. Janusz Korczak (1878 – 1942) war ein polnischer Arzt, Kinderbuchautor und Pädagoge. Er leitete ein Waisenhaus und setzte sich selbstlos für Kinder während des Nazi-Regimes ein. Die Europäische Janusz Korczak Akademie (EJKA) ist eine Bildungseinrichtung mit Stammsitz in München. Sie möchte die jüdische Gemeinschaft stärken und Berührungsängste abbauen.
1. Preis: IdeenMacher-Wettbewerb 2008
“Zukunft Technik entdecken” – so lautet das Motto des Wettbewerbs für IdeenMacher. Die 9. Klassen der Anne-Frank-Realschule nahmen mit 3 Projekten daran teil – und gewannen prompt den 1. Preis, der mit 5000 Euro dotiert war. Wir freuen uns, dass wir die Jury mit dem Technik Camp, dem Architekturprojekt und dem Projekt „Lernen durch Lehren“ überzeugen konnten. Das Förderprogramm IdeenMacher finanziert die Firma Thyssen-Krupp, unterstützt wird sie von der Westdeutschen Zeitung.
Anita-Augspurg-Preis 2004
Anita Augspurg (1857–1943) war eine deutsche Juristin und Frauenrechtlerin. Die Stadt München verleiht den nach ihr benannten Preis seit 1994 alljährlich am Internationalen Frauentag am 8. März an Organisationen, Institutionen, Betriebe, Projekte, Initiativen oder Einzelpersonen, die Vorbildliches leisten, um die Gleichberechtigung in München zu verwirklichen. So hat die Jury begründet, warum unsere Schule den 1. Preis gewonnen hat: „In den letzten Jahren haben die Schulleitung, das Kollegium und die Eltern die Anne-Frank-Realschule zu einer Vorzeigeschule für eine zeitgemäße und emanzipatorische Mädchenerziehung gemacht. Systematisch und kontinuierlich werden Mädchen und junge Frauen darauf vorbereitet, Fremdbestimmungen zu erkennen und einen an den eigenen Bedürfnissen orientierten Lebens- und Berufsweg zu entwickeln. Das weit über das übliche Maß hinausgehende Engagement des Schulleitungsteams und des Kollegiums der Anne-Frank-Realschule zeigen in mitreißender Form, was an einer städtischen Schule alles möglich ist.”
Jugendsozialpreis 2003
Lions Club, München-Blutenburg
3. Preis Prof. Rudi-Seitz-Preis 2002
Forum Kommunale Schulentwicklung
Vocatium Messe
Seit über 15 Jahren nehmen wir an der Vocatium Messe teil und wurden nun als Vocatium Partnerschule ausgezeichnet. Zum Konzept der Berufsorientierung an unserer Schule gehört der Besuch der Fachmesse Vocatium in der 9. Jahrgangsstufe. Diese ermöglicht unseren Schüler*innen gut vorbereitete, überwiegend terminierte Gespräche mit den Berater*innen der Aussteller*innen (Ausbildungsbetriebe, Fachschulen, Hochschulen und Institutionen). Diese bringen sie auf dem Weg zu ihrer Berufswahl sehr viel weiter. Darüber hinaus gibt es dort tolle, sowie hilfreiche Vorträge und Workshops. Die Vocatium-Messen gehören seit 23 Jahren zu den erfolgreichsten Berufswahlmessen.
fit 4 future 2021
Der Plan war in unseren jetzigen 10. Klassen eine optimale Vorbereitung von Körper und Geist für die Abschlussprüfung zu schaffen… Aus diesem Grund hatten wir uns entschlossen, am Gesundheits- und Präventionsprogramm der Cleven- Stiftung in Zusammenarbeit mit der DAK teilzunehmen. An der Kick-off Veranstaltung nahmen Lehrkräfte teil, die interessiert waren, dass Programm, welches darauf abzielt, Jugendliche für Themen wie Stressbewältigung, Medienkompetenz oder auch Ernährung zu sensibilisieren, in den einzelnen 10. Klassen unserer Schule umzusetzen. Und dann kam durch Corona alles anders…. Trotz der erschwerten Bedingungen haben wir versucht, Teile des Programms, in unseren Unterrichtsalltag zu integrieren. Alle Lehrkräfte der Schule hatten und haben die Möglichkeit, kleine Bewegungseinheiten unter Nutzung von Übungskärtchen in ihren Klassen zu praktizieren. In der Hoffnung auf einen normalen Schulalltag freuen wir uns umso mehr, dass die Zusammenarbeit mit fit4future Teens für ein weites Jahr verlängert wurde und wir mit unseren Schülerinnen das breite Angebot voll nutzen können.
1. Preis: Technik-Scouts 2013
Am Team-Wettbewerb nahmen 7 Schüler*innen teil. Sie erforschten alles, was man über einen technischen Beruf wissen sollte. Den Beruf hatten sie sich selbst ausgesucht. Um alle interessanten Informationen zusammentragen zu können, trafen sie sich auch mit einer Frau, die in diesem Beruf arbeitet und fragten sie, warum sich Schülerinnen in diesem Berufszweig für einen Ausbildungsplatz bewerben sollten. Die Präsentation des AFR-Teams war inhaltlich so gehaltvoll und ansprechend aufbereitet, dass die Jury unseren Schüler*innen den Hauptpreis verlieh. Den Wettbewerb „Technik-Scouts“ organisiert das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. – Ziel ist es, bei den Schüler*innen das Interesse für technische Berufe zu fördern und sie für den zukunftsträchtigen Technologiesektor zu begeistern.
Sonderpreis des Verbands der Chemielehrer/innen Österreichs 2013
Die Klasse 9b der Anne-Frank-Realschule nahm an einem internationalen Chemie-Wettbewerb teil und stellte sich der Konkurrenz von Schulen aus Österreich, Serbien, Ungarn, Slowakei und Lichtenstein. Ziel war es, sich zu einem selbst gewählten Thema einfache Experimente zu überlegen und sie in der Schule zu präsentieren. Der Wettbewerb ging vom Verband der Chemielehrer/innen Österreichs aus. Die Bewerbungsmappe der 9b war so gut, dass die Schüler*innen als einzige Schule außerhalb von Österreich einen Sonderpreis gewann.
4. Platz: Hugo-Henkel-Preis 2011
Um die schulische Bildung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich zu fördern, schreibt die Firma Henkel alle zwei Jahre den Hugo-Henkel-Preis aus. Damit zeichnet die Jury schulische Projekte und Konzepte in allgemein bildenden Schulen ab der 5. Klasse aus, die im Schulkonzept verankert sind und die Lust am Experimentieren fördert. 12 Schulen erhielten eine Auszeichnung, die Anne-Frank-Realschule erreichte Platz 4. Der Wettbewerb wurde 2004 ins Leben gerufen und nach Hugo Henkel benannt. Er ist der jüngste Sohn des Firmengründers Fritz Henkel und arbeitet als promovierter Chemiker.
1. Preis: Münchner Schulwettbewerb zur Stadtentwicklung 2006 und 2007
Die Klasse 9b erarbeitete im Schuljahr 2005/2006 für unser bewährtes fächerübergreifendes Architekturprojekt sinnvolle Konzepte zum Thema “Pasinger Orte”. Mit ihren Entwürfen nahmen die Schüler*innen im Juni 2006 am Wettbewerb des Baureferats zur Stadtentwicklung “München statt Manhattan” erfolgreich teil. Unsere Schüler*innen gewannen den 1. Preis, den Stadtbaurätin Christiane Thalgott und Stadtschulrätin Elisabeth Weiß-Söllner in einer Feierstunde überreichten.